Wohnen in der Leineaue


direkt angrenzend: die Eisenbahnstraße, so benannt nach der Gartetal-Bahn, die hier bis in die 50er Jahre entlang fuhr.

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Ina

    Ja, echt total schön das … als ich noch i n der Eisenbahnstraße gewohnt habe, ging das Gruselgerücht um, dort solle gebaut werden…. konnte sich niemand vorstellen.

    Es war so wunderbar da. Diese große Weide, die Pferde, ein Frieden und eine Stille und bei Hochwasser im März sogar Flußblick vom Hochparterre aus. Die Wohnung war wahnsinnig teuer aber es war so wunderbar, da zu wohnen.

    Als ich da im letzten Sommer mal vorbeigeradelt bin, ist es mir kalt den Nacken runtergegangen.
    Da ist bestimmt kein schönes Wohnen mehr und die Pferde sind natürlich auch nicht mehr da. Und nichts mehr, was nochmal unterhaltsam in die Luft fliegen könnte (Steritex) … schade.
    Echt sooooo schade.

    Für irgendwelche blöden Popel-Reihenhäuser ….. :-(

  2. Scheulenburg

    Hallo, hier eine Richtigstellung:
    Die Eisenbahnstraße heißt nicht so wegen der Gartetalbahn, die fuhr nämlich durch die Leinestraße.
    Bis Anfang des 20.Jahrhunderts fuhr dort die Reichsbahn auf der alten Strecke Richtung Rosdorf,
    nämlich durch die heutigen Kleingärten , dann westlich am Kiessee vorbei bis Rosdorf, bis sie wieder auf die noch heutige Strecke traf.

    1. grapf

      Vielen Dank für die Erläuterungen, Herr/Frau Scheulenburg!

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