An den Gestaden der Garte

Gestade_der_Garte

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Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. sophia

    unheimlich schön..

  2. dark*

    „Unheimlich schoen“ ist genau die richtige Wortkombination fuer das, was mir beim Betrachten des Bildes durch den Kopf geht.

    Unheimlich weil undurchdringbar, weil man nicht sieht, was sich dort verbirgt, durch das Licht wirkt es auf mich unheimlich. Aber auch schoen, weil es so einsam aussieht, als wuerde niemals ein Mensch dorthin gelangen, die einzige fuer mich akzeptable Lebensbedingung – in meinem Traeumen.

    Da das Bild vermutlich in der Bundesrepublik entstanden ist, wuerde es mich auch nicht wundern, wenn nur 50 Meter weiter eine Neubausiedlung wie aus dem Nichts auftaucht und meinen Traum von der Inselexistenz wie Seifenblasen zerplatzen laesst.

    Das macht fuer mich ein gutes Bild aus, es regt meine Phantasie an.

    Liebe Gruesse
    dark*

  3. grapf

    Ein ähnliches Bild wie das hier photographierte, aber als Gemälde, hing früher bei meiner Oma im Wohnzimmer und hat mich als Kind sehr beeindruckt.
    Nun gibt es ganz in der Nähe unseres Wohnortes (etwa 3 km entfernt) so einen idyllischen Ort „in echt“: das Gartetal zwischen Göttingen und Diemarden.
    Seit ich es irgendwann Mitte der Achtziger Jahre entdeckte, ist es eins meiner bevorzugten Ziele für kleine Radtouren oder Spaziergänge. Das Besondere dieses Ortes ist u.a., daß die nächste Straße, auf der Autos fahren dürfen, einen guten Kilometer entfernt ist. Ebenso die nächste Siedlung.
    Im Gartetal ist wirklich Ruhe. Allerdings ist es nicht immer einsam, weil es sich natürlich im Lauf der Jahre als „Geheimtipp“ herumgesprochen hat.

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