Guten Tag bei goestern!

In diesem persönlichen Weblog geht es um Selbstentfaltung und persönliches Glück und gelegentlich um das Zusammenleben mit allen anderen Lebensformen – und ausnahmsweise nicht ihre effektivste Vernichtung.
Texte zu Leben mit Kindern und Verkehr in der Stadt, zu Radfahren und Bahnfahren und Unwettern. Immer mal Neuestes aus dem südniedersächsischen Schilda, der Stadt der Würste und Wissenschaft (H. Heine).
Kann nerdiges Zeug zu Blog-Software, Bildbearbeitung und IT-Sicherheit enthalten.

Dieses Blog tritt nicht dazu an die Welt zu retten. Trotzdem behauptet es seinen Platz hier, wenn auch inzwischen weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

Als Leser*in, Kommentator*in und Ideengeber*in sind Sie hier herzlich willkommen!
Stöbern Sie durch Geschichten und Meinungen aus gut 20 Jahren.
Gern dürfen Sie hier Ihre Meinung äußern, am liebsten als Kommentar zum jeweiligen Artikel oder per Mail an Info [at] goestern [punkt] de. Jegliches Feedback wird gern genommen und beantwortet.

Bitte beachten Sie, dass sämtliche Texte und Abbildungen dem Copyright unterliegen und ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung nicht verwendet werden dürfen.
Aber jede freundliche Anfrage in dieser Hinsicht wird ebenso freundlich beantwortet.

„Inhaltlicher Disclaimer“

Dieses Blog besteht seit 2003 und wird von einem inzwischen älteren weißen grauen Cis-Mann betrieben.  Über den langen Zeitraum hin hat sich aus vielen Stories und Bildern ein ganz schönes Sammelsurium gebildet, das Sie durchaus chaotisch finden können. Niemand erwartet -und ich empfehle es auch nicht, das Blog von vorn bis hinten durchzulesen.
Ältere Stories sind allerdings nur wegen der vergangenen Zeit nicht schlechter.

goestern.de möchte eigentlich literarisches Tagebuch sein.

Noch ein Wort zum Namen.
In Goestern steckt GOE oder GÖ als Abkürzung für Göttingen. Der „Stern“ dazu meint eine Art Verallgemeinerung: alles, was irgendwie mit GÖ zu tun hat.
Es steckt aber auch gestern darin. Wenn nicht gar gestrig. Nicht alles war früher besser. Allerdings ist sehr vieles heute schlechter – und in vielerlei Hinsicht anders. Die Veränderung zu betrachten und zu bewerten, ist weit mehr als von nur historischem oder gar archäologischen Interesse. Denken Sie an das eine Grundmotto aus „1984“:

Wer die Gegenwart beherrscht, beherrscht die Vergangenheit. Und wer die Vergangenheit beherrscht, beherrscht die Zukunft!“

Ach, und noch eins: als Netz-Dino weiß ich noch, dass das Wort „Blog“ von „Weblog“ kommt, das darin enthaltene „Log“ wiederum von Logbuch. Und das ist grammatikalisch ein Neutrum. Deshalb heißt es das Blog und wird hier so bezeichnet.

Bitte seien Sie freundlich!