Die Wärme und das Leichte

Morgens um halb sechs schon 15 Grad. Laufen in kurzer Hose und ärmellos, durch freundliche, vor Fruchtbarkeit strotzende toskanische Landschaft. Hasen, Kuckucke und Goldammern, Feldlerchen und Bussarde.
Draußen frühstücken.
Im kurzärmeligen Hemd zur Arbeit fahren.
In der Fußgängerzone flanieren und Lust haben zu lächeln.
Abends draußen sitzen, den Staren, Amseln und Mauerseglern zustimmen, die davon singen, wie schön das Leben ist. Um einen herum toben die Kinder, bis es dunkel ist.
Das Leben findet draußen statt und man schläft bei weit geöffnetem Fenster.

So ist es gut.

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