Kaufland und der Verkehr


Überraschenderweise sind gar nicht die Autos das Problem. Die verschwinden ohne großes Tamtam in der offenbar ausreichend dimensionierten Tiefgarage und stören dann nicht mehr.
Aber an die Radfahrer scheint niemand so richtig im Ernst gedacht zu haben. Anders ist jedenfalls kaum zu erklären, warum es nur dreieinhalb Fahrradständer vor Kaufland gibt und sonst keine wirklich geeigneten Abstellmöglichkeiten.
Und so stören die vielen wild abgestellten Drahtesel nun auch offenbar schon das öffentliche ästhetische Empfinden. Böse böse böse.
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Was von der Hempelgasse übrig blieb


Heute wurde dieser neue Riesensupermarkt Kaufland eröffnet auf dem ehemaligen Lünemanngelände – davon gibt es hier kein Bild. Was hier zu sehen ist, das ist am Rande des neuen groß angelegten Gebäudekomplexes, der im Keller eine Tiefgarage für 260 Autos beinhaltet. Darüber kann man sein Geld für sogenannte Lebensmittel ausgeben. Natürlich hat sich auch Rossmann nicht lumpen lassen, dort eine neue Filiale zu eröffnen.
Aber lassen wir das. Die Hempelgasse steht symbolisch für das Wegerecht der Göttinger durch dieses neue Areal von der Kurzen Geismarstraße zum Wall. Und so sieht das da jetzt aus.

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Lünemann-Baustelle Ende August

Sehr seltsam schon seit Wochen diese Erdhaufen am Nordrand des Neubaus zu den Häusern der Langen Geismarstraße hin. Dieser Boden ist angeschüttet worden und seitdem fahren Betonmischer darauf, um ihre Ladung loszuwerden, oder diese kleinen Bagger, um darin herumzubaggern. Warum nur? Von der Kurzen Geismarstraße aus schießt der Bau nun ganz schön in die Höhe. Die nackten Betonflächen sind so unansehnlich, dass…

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