Meine Wetterextreme

1975 so trockener Sommer, daß die Heide brannte
1978 Dezember: erst Eisregen, später Schneechaos

1987 sehr schneereich von Januar bis März, Sommer völlig verregnet

1993 eisiger November (2 Wochen ständig unter -10°)
1994 4 lange heiße Sommerwochen
1996 Januar: -23°, auch später noch lange ein sehr kaltes Jahr

2002 verregneter Sommer
2003 sehr trockener und heißer Sommer
2004 ein Sommer voller Gewitter
2009 eisiger Januar bis -25°
2010 Schneemassen im Januar bis März und auch wieder im Dezember
2011 sehr warmer Frühling, Spätsommer bis in den absolut trockenen November, voll nasser und viel zu milder Dezember

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Am Bauzaun


zum Stadtbad-Areal. Die Bagger baggern auch zwischen den Jahren hier und da vor sich hin. Aber im Gegensatz zum Grundstück des Stern-Kinos sieht man hier nichts. Außer dem Zaun.

Zum Fest


wünscht auch göstern allen Lesern und Leserinnen ein schönes langes Wochenende, meterlang Ruhe, Besinnlichkeit, Harmonie und all das –
aber bei all dem Stille-Nacht-Gedöns nicht vergessen, daß die Entscheidung fällt. So oder so, morgen unterm Baum. Seien Sie auf der Hut!

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Kalenderzeit

Nach zu langer Pause gibt es rechtzeitig zum Fest endlich neue Kalender.
„Photo.Grapfien 2012“ können Sie ab sofort bestellen. Einige meiner eigenen Lieblingsstadtbilder, überwiegend in diesem Jahr entstanden, aus Paris, Berlin, Münster, Bremerhaven, Hamburg und Wien.

Klicken Sie sich einfach zu meinem Kalender-Shop und gucken mal, ob das nicht ganz bestimmt interessant für Sie ist! :-)

Wer es noch spezifischer möchte, der kriegt den Berlin-Kalender. Nur Berlin-Photos.

Und wenn ich das hier auf gÖstern schreibe, dann auch, weil ich mit dem Gedanken an einen Göttingen-Kalender liebäugele. Bilder gibt’s zuhauf. Auch Interessenten, die sich das an die Wand hängen würden? Wünsche werden gern entgegen genommen.

Argumente gegen facebook

kann man gut gebrauchen, um sich gegen den Sog des Mainstreams zu wehren.
Der Artikel Die Facebook-Falle liefert einige klare Argumente und Erklärungen für das stets mulmige Gefühl, das man bei der Nutzung dieses sozialen Netzwerks hatte.

Die Ruhe auf dem Wall


oder:
– von einer Dame, die lautstark mit Helmut telefoniert.
– von den geschätzten Pickup-Fahrern vom Fachdienst Stadtgrün.