Bilder von unserem Altstadtlauf


Die Bilder 1 bis 3 wurden von Toby gemacht, der sich dankenswerterweise auch sonst als Dreh-, Angel- und Sammelpunkt bei diesem Ereignis zur Verfügung stellte und deshalb leider selbst nicht mitlaufen konnte.




Die Bilder 5 und 6 sind von meiner Kollegin Marie-Lu.

Die Befürchtungen waren groß: daß ich die Hitze nicht aushalte, daß mir die Füße, insbesondere die Zehen links, zu sehr weh tun, oder daß ich am Abend einfach schon zu erledigt bin.
Aber all das verflog schon beim Einatmen der Stimmung während der ersten Läufe.
Der Phototermin in der Bank war schon nett, weil er diesmal von der Kollegin aus der PR-Abteilung gemanagt wurde, weil richtig viele Leute mitgelaufen sind und alle irgendwie gut drauf waren.
Dann brachte ich Kind3 zum Startplatz und sie lief ganz souverän ganz allein ihre gut 700 Meter und kam mit rotem Kopf im Ziel an. Das war schon mal klasse. Von Kind1’s Lauf hab ich sozusagen nichts mitgekriegt, umso mehr von B’s und Kind2’s, die zusammen die 5 km genommen haben. Von der Ecke Johannisstr/Papendieck aus haben wir ihnen zugejubelt, dabei selbst angespornt von der Trommel-Combo, die da stundenlang mit atemberaubenden Rhythmen für unheimlich gute Stimmung gesorgt hat.
Auch als ich selber lief, turnte mich das ungeheuer gut an da, genauso wie die Jubelrufe der Familie, von K’s in der Roten Straße und von ein paar Kollegen in der Langen Geismar. Das kam einfach alles voll gut. Und die Füße bekam ich gut in den Griff, ebenso wie den Atem. Das Temperaturempfinden war allerdings grenzwertig und schwankte zwischen überhitzt und fröstelnd.
In der sechsten Runde, dem Ziel entgegen, war das Gefühl schon ziemlich überwältigend, das geschafft zu haben. Und dann sogar noch relativ gut: 60:34 min bei diesen Bedingungen und zu dieser Uhrzeit, das war für mich völlig ok. Und ist es auch heute noch, wo ich weiß, wie viel schneller die Kollegen aus der Firma waren. Egal, mir hat es total Spaß gemacht und ich habe es gut überstanden.

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