Kaufpark 3.0

Was macht der Göttinger im Frühling? Er geht im Park spazieren. Und zwar im Kaufpark, nun sogar schon in Version 2.0! Na toll!
Noch toller aber, wie GT-Readakteurin Hanne-Dore Schumacher den Investor des neuen Shopping-Centers auf der grünen Wiese, das aller Voraussicht nach nicht geeignet ist, die Vielfalt des Angebots in der Innenstadt nachhaltig zu sichern, wie also die Wirtschaftsexpertin des Göttinger Tageblatts diesen Mann über den grünen Klee lobt und hofft, er werde auch das Filetgrundstück „Altes Stadtbad“ als Investionsgrund zugeschlagen bekommen.
Man sieht die „zeitlose Architektur“ mit den markanten Säulen schon vor dem geistigen Auge, zwischen Sparkassengebäude, Carré und Waageplatz. Wird eine echte Bereicherung für die Göttinger Kaufkultur werden.

Göttingen – grüne Lunge Südniedersachsens: Shoppinglustwandeln im Park!

Frau Schumacher meint, zwischen Kaufpark 2 und 3 würde dann ja durch Geschick und Verantwortung des Investors ein Brückenschlag stattfinden.
Das goe.log schlägt darüber hinaus vor, zwischen Kaufpark 3 und dem auf dem Lünemanngelände gerade entstehenden Kaufland eine schön geschwungene Autobahnbrücke über die Altstadt zu bauen, zur direkten Verbindung der Shopping-Center und ihrer Parkhäuser miteinander. Bei der Fahrt ließen sich zudem aus luftiger Perspektive die historischen Reste der Innenstadt gefahrlos in Augenschein nehmen.

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Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. darud

    Wenn die Brücke über die Innenstadt hoch genug ist, stört sie die Innenstadt An-/Bewohner nicht mal. Mir graut schon vor dem Verkehrschaos in der Kurzen Geismar… :-(

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