Man ist das ja nicht mehr gewöhnt. Nach dem langen, heißen und vor allem trockenen Sommer 2003 und einem eher unspektakulären Winter war der Frühling 2004 zunächst auch sehr trocken.
Und nun das.
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Nach drei Tagen Dauerregen ist der Leinepegel soweit angestiegen, dass der Sandweg endlich wieder mal gesperrt werden konnte.
Wie schön!
Hier übrigens der Fußgänger- und Radfahrerweg über die Flüthe. Genial angelegt, nicht wahr? Früher einmal gab es hier eine Brücke.
Tja.
Und außerdem wäre da noch anzumerken, dass die als irgendwie doch etwas willkürlich empfundene Überversorgung mit Wasser und Luftfeuchtigkeit und Kühle dazu geführt hat, dass man schon wieder mit Halsschmerzen und Schniefnase rumrennt. Hrrrgl!
Dass die Brücke abgebaut wurde, finde ich auch ziemlich merkwürdig.
Das mit der Kälte stimmt – gestern musste ich glatt die Heizung wieder aktivieren. Aber Heuschnupfengeplagten wie mir gefällt das etwas nassere Wetter trotzdem. ;-)
Ja, sehr merkwürdig, nicht wahr? Und ich habe auch nie eine nachvollziehbare Erklärung für den Brückenabriss mitgekriegt.Und nun muss man bei Hochwasser wirklich weite Umwege in Kauf nehmen, wenn man sich naherholen will.
Das Heuschnupfen-Argument sehe ich ein. Aber da würde Regen doch reichen, oder? Muss doch nicht gleich wieder Erkältungswetter werden :-(